News

  • Und wieder ein Erfolg für Marvin!

    Am letzten Wochenende konnte Marvin das Jugendturnier in Fulda gewinnen. 

    Im 2. Match am Samstag war es eng, hier konnte er das Match erst beim Match-Tie Break für sich entscheiden. Dafür siegte der Im Halbfinale und Finale eindeutig. 


    Herzlichen Glückwunsch!


    Wir fördern junge Sporttalenten


  • Marvin bei Rafa Nadal!

    Letzte Woche hat Marvin ein Turnier der Serie Ten Pro Global Junior Tour auf der Rafa Nadal Academy in Spanien gespielt. Von 8 Matches konnte er 6 gewinnen. Das ist ein sehr gutes Ergebnis, denn bei Rafa Nadal ist die Konkurrenz extrem stark. 

    Über 200 Jugendliche der Jahrgänge 2007 bis 2013 aus insgesamt 62 Nationen haben an dem Turnier teilgenommen. 

    Für Marvin war es ein tolles Erlebnis und ein weiterer Schritt für seine Tenniskarriere. 

    Wir freuen uns darauf ihn auch in Zukunft zu unterstützen, denn wir fördern junge Sporttalente!


  • Marvin siegt in Würzburg!

    Letztes Wochenende konnte Marvin seinen zweiten großen Turniersieg

    in diesem Jahr feiern!


    Bei tollem Tenniswetter konnte er sich gegen den starken und in der Rangliste höher gestellten Gegner mit einem 5:7, 6:1, 11:9 durchsetzen


    Super Leistung!

    Herzlichen Glückwunsch, Marvin! Weiter so…


    Wir fördern junge Sporttalente!


  • Die aktuelle Inflationsrate!

    Nach 7,0% im April lag die Inflationsrate im Mai nur noch bei 6,1% im Euroraum. In Deutschland ist es ähnlich. Hier lag die Rate im April bei 7,2% und im Mai bei 6,1%. Expersten rechnen frühestens ab dem Jahr 2025 mit dem Inflationsziel von 2%. 


    Die Immobilienzinsen haben sich eingependelt zwischen 3,5% und 4% bei zehnjähriger Zinsbindung. Wobei die Zinsen im Mai etwas niedriger waren und im Juni wird mit einer leichten Steigerung gerechnet. 


    Lassen Sie sich deshalb beim Immobilienkauf und der Immobilienfinanzierung in Aschaffenburg rechtzeitig beraten. Denn wir kennen den Markt!


  • Die allgemeine deutsche Wirtschaftssituation trifft auch Aschaffenburg!

    Die Wirtschaftslage in Deutschland ist derzeit nicht leicht einzuordnen. Industrieaufträge sowie die Industrieproduktion gehen stärker zurück als prognostiziert. Es besteht somit immer noch Rezessionsgefahr. 


    Anfang Mai hat die EZB zum siebten Mal in Folge die Zinsen im Euroraum erhöht. Mit 7,2% war die Inflation im April so niedrig wie zuletzt im August 2022. Laut Bundesbankchef Joachim Nagel wird die Inflation erst im Jahr 2025 wieder eine 2 vor dem Komma haben. 

    Mit spürbar sinkenden Immobilienzinsen sollte man somit vorerst nicht rechnen. 

    Interessant ist, dass sich die Immobilienpreise ebenso auf dem aktuellen Niveau stabilisieren wie die Zinsen  – es ist das „neue Normal“.   



  • Herzlichen Glückwunsch!

    Marvin konnte das Turnier im Mouratoglou Tennis Center, Costa Navarino, Griechenland in seiner Altersklasse U14 gewinnen. Ein spannendes Finale gegen den Franzosen Max Ramirez. Nachdem Marvin den ersten Satz 6:2 gewinnen konnte, lag er im 2. Satz erst einmal 0:4 zurück, konnte sich dann aber doch noch mit einem 7:6 durchsetzen.  

    In der Altersklasse U15 hat er den 3. Platz erreicht. Hier verlor er ein Match gegen einen Kolumbianer, der an der Rafa Nadal Academy trainiert. 

    Wir gratulieren zu diesem tollen Erfolg!!!!


  • Marvin in der Rafa Nadal Tennis Academy!

    Zum dritten Mal startet Marvin bereits bei der Ten Pro Global Junior Tour auf Mallorca.  

    Dieses Jahr hat er Glück mit dem Wetter, Sonnenschein und angenehme 20 Grad.


    Die Turnierserie garantiert jedem Spieler 8 Matches. Davon konnte Marvin bisher drei gewinnen. 

    Leider hat er am ersten Tag verloren. 


    Wir wünschen weiterhin viel Erfolg! 


    P.S. Die Eigenheimschafferin fördert junge Sporttalente!



  • Die neue KFW-Förderung!

    Welche Rahmenbedingungen gelten? 


    Gefördert werden klimafreundliche Neubauten als Effizienzhaus 40 und Effizienzhaus 40 mit QNG Siegel. 

    Klimafreundliches Wohngebäude Darlehen max 100.000 €

    Klimafreundliches Wohngebäude mit QNG- Siegel Darlehen max 150.000 € 

    Laufzeiten max 35 Jahre, Zinsbindung 10 Jahre oder endfällig, Zinsen zwischen 0,01% und 1,01%


  • Neue KFW-Förderung ab 01. März 2023. – Was bringt sie?

    Eine Milliarde Euro stellt der Bund für die neue Förderung bereit, um Bürger beim Neubau energieeffizienter Immobilien zu unterstützen. 


    Max 150.000 € Darlehen und im günstigsten Fall lediglich 0,01% Zinsen. Hört sich erst einmal gut an. 

    Aber die Förderung ist an strenge Regeln gebunden. Antragsberechtigt sind lediglich Bauherrn, die einen energieeffizienten Neubau planen. Das heißt die Klimaziele der Regierung erreichen. 


    Somit bringt es dem Großteil der Immobilienkäufer gar nichts. Durch die hohen Zinsen können sich den Neubau aktuell nur noch die Besserverdienenden leisten. Der „Normalbürger“ kauft Bestand. 


    100.000 € Darlehen kosten aktuell ungefähr 500 € im Monat Zins und Tilgung (Pauschal ohne genaue Prüfung) Das heißt 500.000 € Darlehen kosten 2.500 € monatliche Rate, diese Belastung übersteigt deutlich die Gehälter des Mittelstands. 


    Auch das neue Förderprogramm für Familien ab 01. Juni 2023 für zu versteuernde Jahreseinkommen von 60.000 € + 10.000 € pro Kind wird die Situation nicht entspannen. 


    Bei dem aktuellen Zinsniveau ist es für die meisten Immobilieninteressenten nicht möglich Wohneigentum zu kaufen. 


  • Neubauförderung: Wird der Neubau wieder interessanter?

    Leider werden immer noch sehr viele Neubauvorhaben gestrichen, weil die Wohnung bei den hohen Baukosten nicht verkauft werden können. Selbstnutzer können die monatliche Belastung nicht tragen und für Kapitalanleger sind die Renditen durch niedrige Mieten zu schwach. Das beunruhigt viele Unternehmen sehr. 

    Die KFW Neubauförderung Effizienzhaus 40 mit Nachhaltigkeitsklasse, die zum 01. März, startet wird als viel zu gering eingeschätzt. 


    Unser Tipp: Fragen Sie bei Ihrer Gemeinde nach, ob es vielleicht spezielle regionale Fördermöglichkeiten gibt. 


  • Sind Indoor-Gärten der neue Trend?

    Mit Indoor-Gärten (auch als Smart Garden bekannt) kann sich jeder einen eigenen Garten in der Wohnung pflanzen – und zwar das ganze Jahr über. 

    Das Prinzip der Indoor-Gärten basiert häufig auf der sogenannten Hydroponik. Bei dieser Art der Pflanzenerhaltung wurzeln die Pflanzen im Wasser, statt wie sonst in der Erde. Die Technik der Indoor-Gärten ermöglicht es auch, dass die Pflanzen belüftet und mit Nährstoffen versorgt werden. Dafür müssen Sie lediglich Wasser einfüllen und das Modell mit Strom versorgen. 

    Eine tolle Möglichkeit um zum Beispiel ganzjährig eigene Kräuter anzupflanzen


  • Jetzt Chancen nutzen!

    Immobilienkäufer haben in den letzten Jahren von den niedrigen Zinsen profitiert. Im Gegenzug sind die Immobilienpreise extrem gestiegen. Doch die aktuelle Wirtschaftskrise hat sich auf den Immobilienmarkt ausgewirkt. Es gibt im Moment deutlich weniger Käufer und das führt zu sinkenden Preisen. Was heute für den Wohnungskauf erst einmal positiv ist. 


    Wegen gestiegener Baukosten und Bauzinsen wird gerade wenig gebaut, obwohl der Bedarf sehr hoch ist. 

    Somit klaffen Angebot und Nachfrage auseinander und das führt zu steigenden Mieten sowie langfristig steigenden Immobilienpreisen. 


    Es bietet sich damit aktuell die Chance die Immobilie günstig einzukaufen. 


  • Ist der Eigenheimwunsch aktuell umsetzbar?

    Der starke Anstieg der Immobilienpreise macht es jungen Berufstätigen und Familien nahezu unmöglich eine Immobilie zu erwerben. 


    Aber der Wunsch nach den eigenen 4 Wänden steht immer noch ganz oben auf der Liste vieler Menschen. Laut einer Interhyp-Studie vor ca. 1,5 Jahren möchten 72% aller Mieter lieber im Eigenheim wohnen. In den letzten Jahren konnte aber der Wunsch wegen fehlendem Angebot nicht umgesetzt werden. Heute sind es die unverändert hohen Preise sowie die stetig steigenden Zinsen, die für viele den Traum platzen lassen. 


    Der Erschwinglichkeitsindex der OECD zeigt: Wohnimmobilien sind so erschwinglich wie in den 1980er Jahren. Und die Zinsen sind ungefähr auf dem Stand wie im Jahr 2005.


  • Situation auf der Baustelle

    Für private Häuslebauer sowie Sanierer und Renovierer verschlechtern sich die Rahmenbedingungen leider weiterhin deutlich.  Es ist immer noch schwierig Termine bei vielen Gewerken zu bekommen, was leider auch an der extremen Personalknappheit liegt. 


    Wer also Bau- oder Umbaumaßnahmen plant sollte zeitlichen und finanziellen Puffer einplanen. 


    Bei einer Finanzierung lässt sich das Problem mit einer längeren bereitstellungsfreien Zeit lösen. 


  • Schockstarre oder Trendwende?

    Die Bauzinsen steigen und das macht den Hauskauf teurer. Doch auch Mieter müssen immer tiefer in die Tasche greifen. Jetzt müssen sich die Menschen genau überlegen, ob sich ein Eigenheim lohnt oder sie lieber die steigenden Mieten tragen. 

    Die Zinsen steigen, die Preise fallen: Die aktuelle Trendumkehr am Immobilienmarkt hat die Nachfrage nach Kauf- und Mietimmobilien verändert. Der Druck auf das Mietangebot in den Städten steigt, doch auch die Rahmenbedingungen für das Wohneigentum zur Selbstnutzung haben sich deutlich verschlechtert.

    Ob es sich nur um eine kurze Schockstarre handelt oder der Immobilienmarkt tatsächlich vor einer Abwärtsspirale steht, ist offen. Selbst, wenn die Immobilienpreise um 20% fallen erreichen sie immer noch das Niveau von 2020. 


  • Wie geht es weiter mit den Immobilien?

    Immer mehr Menschen kaufen Bestandsimmobilien!

    Der Bestand muss erhalten bleiben und umfangreich saniert werden. Aber der der Staat setzt hier leider zu wenig Anreize. 


    Die staatliche Förderung wird sich auch in Zukunft auf den Erwerb von energieeffizientem Neubau konzentrieren. 


    Aber um mehr Menschen in Wohneigentum zu bringen muß auch der Kauf von Bestandsimmobilien gestärkt werden. 


  • Neubauwohnungen

    Die Ampel-Koalition konnte das eigene Ziel mit den angekündigten 400.000 Neubauwohnungen nicht erreichen. Es sind lediglich 280.000 neue Wohnungen entstanden. 


    Das liegt sicherlich auch an den fehlenden Förderungen, bzw an den Signalen der Politik welche Förderungen geplant und umgesetzt werden. 


    Aber einen wichtigen Schritt ist getan: Die Sonder-Afa von 5% in den ersten 4 Jahren auf die Herstellungskosten bei neu geschaffenen Mietwohnungen!



  • Heizthermostat Stufe 0 bis 5

    Wie wird die optimale Zimmertemperatur übers Heizungsthermostat eingestellt?

    In der Regel zeigen Raumthermostate keine Temperaturen an, sondern lediglich die Einstellung 0 bis 5. Doch welche Bedeutung steckt dahinter? 


    Steht das Thermostat auf Stufe 3, wird der Raum mit 20 Grad temperiert. Wobei jeder Zwischenstrich für ein Grad steht. Somit werden 24 Grad auf Stufe 4 erreicht und 28 Grad auf Stufe 5. 


    Auf Stufe 2 hat der Raum lediglich 16 Grad und auf Stufe 0 ist der Heizkörper ausgeschaltet. 


    Die Hersteller geben keine Gradzahlen an, weil die tatsächliche Erreichung von vielen Faktoren abhängt. Nämlich in erster Linie natürlich von der Immobilie (Größe der Raumes, Dämmung…) sowie von der Lage des Heizkörpers (zentral oder eher in einer Nische…) und natürlich dürfen keine Gegenstände (Möbel…) vor Heizkörpern stehen. 


  • Wärmepumpen im Altbau ohne Komplettsanierung

    Wärmepumpen einsetzen in älteren Häusern geht auch ohne Komplettsanierung!


    Wissenschaftler haben es untersucht und herausgefunden, dass der Einsatz der Wärmepumpe auch bei Heizkörpern funktioniert. Es explodieren auch nicht gleich die Kosten, wenn die Wärmepumpe nicht perfekt läuft. 


    Mit einem einfachen Test können Sie selber ausprobieren, ob das eigene Haus auch unsaniert mit einer Wärmepumpe beheizt werden kann. Dazu sollte man an sehr kalten Wintertagen die Betriebstemperatur in den Einstellungen schrittweise absenken und dabei die Temperatur in den Zimmern beobachten. Wenn die Räume mit einer Vorlauftemperatur von 55 Grad oder weniger immer noch ausreichend warm werden, kann man in der Regel ohne Sanierung zu einer Wärmepumpe wechseln. Wenn nicht, sollte man sich beraten lassen. Meist lässt sich bereits durch wenige Sanierungsmaßnahmen, wie dem Austausch von einzelnen Heizkörpern oder alten Fenstern, viel erreichen. 


    Fazit: Eine thermische Sanierung ist immer besser, egal welche Heizung man hat, denn sie spart Energie. Trotzdem ist sie nicht zwingend eine Bedingung für den Einbau einer Wärmepumpe in älteren Häusern. 


  • Inflation und immer neue Krisen...

    Inflation und immer neue Krisen – Wie schützen Sie Ihr Erspartes?!

    Die Inflation dürfte 2023 wieder sinken und im Laufe des Jahres unter zehn Prozent fallen. Wir gehen aber davon aus, dass sie weiterhin höher sein wird, als wir es in den vergangenen Jahren erlebt haben. 

    Für die Aktienmärkte sind wir in diesem Umfeld verhalten optimistisch mit Schwankungen. Steigende Kosten, erhöhte Zinsen und verschlechterte wirtschaftliche Rahmenbedingungen sprechen nicht unbedingt für zweistellige Renditen am Aktienmarkt.

    Fondssparpläne sind in vielerlei Hinsicht sehr flexibel und ETF-Sparpläne günstig. Bei Versicherungslösungen sollte man auf die Ausgestaltung und Kosten achten.

    Die Immobilienpreise fallen aktuell, das liegt aber nicht an der fehlenden Nachfrage sondern an den hohen Zinsen, die die Finanzierungsmöglichkeiten teilweise extrem einschränken. Die 10-jährige Zinsbindung ist aktuell sehr teuer. Eine Alternative könnte hier eine Zinsbindung von 20 Jahren sein. Die ist möglicherweise sogar günstiger. 


  • Hausdämmung in Eigenleistung!

    Nach dem warmen Oktober sinken aktuell die Temperaturen deutlich und die Heizung läuft inzwischen in fast allen Haushalten. 

    Wer jetzt noch Heizkosten senken möchte, sollte unbedingt seine Dämmung überprüfen. Gerade in älteren Häusern fehlt es an Dämmung. 

    Aber was tun, wenn das Fachpersonal immer noch ausgebucht ist? Denn tatsächlich lehnen viele Betriebe weiterhin Kleinaufträge ab. 

    Manche Arbeiten können Heimwerker vielleicht auch selbst erledigt. Die Dämmung der Keller- und obersten Geschossdecke sowie die Innenwände ist gar nicht so schwer und bringt schon enorm viel. 


  • Wohnungsmangel - Mieten steigen weiter!

    400.000 Wohnungen, davon 100.000 Sozialwohnungen pro Jahr hat die Ampel-Regierung versprochen. Aber das ist bei der aktuellen Wirtschafts-, Zinslage sowie den ständig wechselnden Vorschriften / Förderungen wohl eher unrealistisch.

    Die Nachfrage bestimmt den Preis und bei dem aktuellen Wohnungsmangel steigen die Kaltmieten. 

    In Aschaffenburg und Umgebung liegen die Mieten oftmals schon deutlich über 10 € pro qm. 


    Wohneigentum zur Selbstnutzung lohnt sich deshalb trotz hoher Zinsen!


  • Kaufen oder Mieten?!

    Der Wohnungsmarkt, egal ob Miete oder Kauf, ist eng und teuer. Mit der Energiekrise verschärft sich die Kostensituation noch einmal drastisch. 


    Viele Mieter beschreiben die Suche als „sehr schwierig“ oder sogar „aussichtslos“. Besonders betroffen sind jüngere Menschen oder Haushalte mit mehr als drei Personen. 


    Mit den steigenden Energiekosten entwickeln sich die Nebenkosten langsam zur zweiten Miete. 

    In Deutschland ist jede zweite Mietwohnung im energetischen schlechten Zustand. 


    Natürlich gibt es eine Trendwende hin zur Energieeffizienz und mehr Nachhaltigkeit. Aber das wird noch einige Jahre dauern. Und zwei weitere Probleme könnten sein, dass viele Vermieter sich diese Investitionen gar nicht richtig leisten können oder gar nicht investieren möchten, da die Nachfrage nach Wohnraum sowieso groß genug ist. 


    Kaufen oder Mieten?!

    Setzen Sie bei Ihrer persönlichen Rechnung: 

    Zinsen = Miete 

    Tilgung = Vorsorge / Ansparung 


    Informieren Sie sich über Ihre Möglichkeiten – trotz hoher Zinsen! 



  • Immobilienpreise fallen leicht, ABER....

    Immobilienpreis fallen leicht – aber warum Sie nicht zu lange zögern sollten!

    In den letzten Jahren stiegen die Immobilienpreise. Doch seit die Zinsen für Immobiliendarlehen klettern (sich vervierfacht) haben, werden Häuser und Wohnungen für viele unbezahlbar. 

    Besonders in den großem Metropolen wie zum Beispiel München, Hamburg, Berlin… sinken aktuell die Preise. 

    Jedoch zögern Experten mit klaren Prognosen. Denn, auch wenn steigende Zinsen die Preise drücken, spricht der wachsende Mangel an Wohnraum eher für steigende Preise.  

    Sollten die Immobilienpreise mittelfristig tatsächlich wieder steigen, hätten alle, die jetzt mit ihrer Kaufentscheidung zögern, zwei Fehler gemacht: Höhere Zinsen und höhere Kaufpreise


  • Die Inflation vernichtet Erspartes! Was tun?

    Was passiert mit meinem Vermögen bei einer Inflation?


    Bei einer Inflation steigt das allgemeine Preisniveau. Das hat negative Folgen für Verbraucher: Güter des täglichen Bedarfs werden teurer, der Wert ihres Geldes nimmt ab. Daher ist es in Zeiten hoher Inflationsraten und niedriger Zinsen sinnvoll, einen Teil des Ersparten in sogenannte Sachwerte zu investieren.


    Meine Empfehlung: Investition in Immobilien. Immobilien können in ihren Werten auch Schwankungen erleben, aber Sie sind in der Geschichte noch nie gegen „Null“ gelaufen!


    Vermögen aufbauen durch Verschuldung in Sachwerten!


  • Pläne der Bundesregierung zum Wohnraum!

    Unsere Regierung hat diese Woche tatsächlich davon gesprochen das Ziel 400.000 Wohneinheiten pro Jahr in diesem und jeweils in den nächsten Jahren erreichen zu wollen. 


    187 Maßnahmen wurden beschlossen… 


    Klima – Qualität – Wohnraum - Kosten … Ist das wirklich miteinander zu vereinbaren?


    Ab 01. Januar 2025 möchte die Bundesregierung den Neubaustandard im Gebäudeenergiegesetz (GEG) an den EH40 Standard angleichen. 

    Durch die Weiterentwicklung der Neubauförderung soll erreicht werden, dass möglichst viele Wohneinheiten mit höheren Effizienzstandards, möglichst energiesparend und klimaneutral gebaut werden. 

    Die daraus folgenden höheren Baukosten, die langfristig nicht durch niedrige Betriebskosten ausgeglichen werden, sollen gefördert werden. 


    Ein weiter Schritt ist, um Bezahlbarkeit und Sozialverträglichkeit sicher zu stellen, ist das der Flächenverbrauch möglichst gering gehalten werden soll. 


    Ich bin sehr skeptisch, ob das wirklich alles so umsetzbar ist. Abwarten!


  • Weiterhin schlechte Nachrichten für Immobilienfinanzierer!

    Im Juli / August waren die Zinsen leicht gesunken, aber seit September geht es wieder dynamisch nach oben. Ein Ende ist leider nicht abzusehen. 

    Viele Immobilienerwerber erhöhen deshalb ihr Eigenkapital. Denn je mehr Eigenkapital eingesetzt wird desto geringer ist das Risiko der Banken. Die Banken geben diese Risikoverringerung mit einem Zinsnachlass an die Kunden weiter. 

    Der Anstieg der Zinsen hat leider dazu geführt, dass sich viele Menschen aktuelle keine Wohnimmobilie mehr leisten können


  • Die Immobilie als sichere Altersvorsorge!

    Wer bereits in jungen Jahren kauft spart sich von Anfang an Mietzahlungen. Auch wenn die gestiegenen Zinsen und die immer noch erhöhte Tilgung anfangs Disziplin erfordern.  Im Laufe der Jahre rechnet sich die Immobilie ganz sicher. 

    Selbst genutztes Wohneigentum ist Altersvorsorge. Die Zinsen werden an die Bank bezahlt und sind genauso „weg“ wie die Miete. Aber die Tilgung sorgt dafür, dass im Alter mietfrei gewohnt werden kann und das senkt die späteren Wohnkosten natürlich spürbar. Abgesehen davon ist die eigene Immobilie auch immer ein Teil Sicherheit, zum Beispiel um spätere Pflege- und Heimkosten zu bezahlen, die von der eigentlichen Rente nicht gedeckt sind. 


  • Der Heizungscheck!

    Energiesparverordnung ab 01. Oktober: Der Heizungscheck

    Die jährliche Gasheizungsprüfung ist für alle Immobilieneigentümer verpflichtend. Somit sollen die Gasheizungen auf einen möglichst effizienten Betrieb eingestellt werden. Wichtig: Hat eine vergleichbare Prüfung innerhalb der letzten zwei Jahre keinen Optimierungsbedarf ergeben, entfällt die Pflicht zum Heizungscheck. 


  • Immobilie kaufen?!

    Die Stimmung ändert sich am Immobilienmarkt…

    … und da ist nicht nur die aktuelle wirtschaftliche Situation Schuld, sondern vor allem die steigenden Zinsen. 

    Die historische Abkehr von der lockeren Geldpolitik der letzten Jahre mag im Kampf gegen die hohe Inflation alternativlos sein. Für viele Immobilienkäufer hat das aber leider weitreichende Folgen. Die steigenden Zinsen machen zusammen mit den hohen Baukosten ein Eigenheim für viele Familien inzwischen unerschwinglich.

    Der Zinstrend ist zwar in diesen Tagen leicht rückläufig, aber noch immer zahlen Käufer im Vergleich zum Vorjahr rund das Dreifache an Hypothekenzinsen, wenn sie eine Immobilie finanzieren wollen. 

    Aktuell ist eine weitere Erhöhung des Leitzins im Gespräch. 

    Durch die hohe Inflation werden die Mieten, trotz Mietpreisbremse, weiter steigen und die Nebenkosten natürlich sowieso. 


    Unsere Empfehlung: Eigenheim kaufen und im Rentenalter mietfrei wohnen. 


  • Die aktuelle Situation...

    Wie entwickeln sich die Immobilienpreise und die Finanzierungsmöglichkeiten?

    Diverse Preisanalysen bezeichnen das zweite Quartal 2022 als Wendepunkt in der Preisentwicklung bei Immobilien. Im ersten Quartal stiegen die Immobilienpreise ähnlich wie im Vorjahr deutlich. Im zweiten Quartal konnte man schon weniger Preissteigerungen feststellen, wobei viele noch versucht haben sich die günstigen Zinsen zu sichern. 

    Ich persönlich kann in unserer Region weder Steigerungen noch Reduzierungen feststellen. Die Kaufpreise bei Immobilien scheinen sich meiner Meinung nach auf dem aktuellen Niveau einzuspielen. 

    Zinsen sind aktuell minimal gesunken, aber deutlich näher an 3% bis 4% als an 1%. Allerdings reduzieren einige Banken inzwischen die Mindesttilgung und das wird Finanzierungen wieder leichter machen. Allerdings ist es wohl sicher, dass es die Niedrigzinsen in den nächsten Jahren wohl nicht mehr geben wird. Ich hoffe, dass wir uns finanzierungstechnisch auf dem Niveau von vor 10 bis 12 Jahren einpendeln. 


  • Hüneke-Immobilien fördert Tennistalent!

    Herzlichen Glückwunsch Marvin!

    2. Platz M14 und 3. Platz M13 bei der Ten-Pro Junior Global Tour in Paris, August 2022 sind ein toller Erfolg!


    Weiter so!

  • Sind die fetten Jahre vorbei?!

    Endet nun der Immobilienboom?! …. Die fetten Jahre sind vorbei. 

    Eigentlich merken es private Immobilienkäufer schon lange. Viele möchten fürs Alter vorsorgen, werden aber mit Preisen konfrontiert, die ohne Erbschaft oder sonstigen Geldgeschenken gar nicht mehr zu bezahlen sind. 


    Inzwischen passt der Preisboom auch nicht mehr zur Wirtschaftsentwicklung in Deutschland und der Rest der Welt. 


    Hinzu kommen natürlich die steigenden Zinsen. Vor einem Jahr lagen die Zinsen bei 10 bis 15 Jahren Zinsbindung in der Regel um die 1% – heute um die 3%, bei hohen Beleihungen auch schon drüber


  • Was ist ein Grundbuch?

    ✅ Ein öffentliches Verzeichnis, in dem die Eigentumsverhältnisse von Grundstücken festgehalten sind.

    ✅ Enthält Auskünfte über genaue Lage und Größe von Grundstücken.

    ✅ Es benennt den Eigentümer eines bestimmten Grundstücks.

    ✅ Es beinhaltet alle wesentlichen Rechte (z. B. Wohnrecht) und Pflichten (z. B. Wegerecht des Nachbarn) in Bezug auf das Grundstück.


    Wann benötige ich einen Grundbuchauszug?


    ✅ Als Eigentümer: Wenn Sie ein Grundstück oder ein Haus verkaufen möchten.

    ✅ Als Kreditnehmer: Wenn Sie eine Hypothek aufnehmen oder Ihren Grundbesitz als Sicherheit verwenden wollen.



    Wo erhalte ich einen Grundbuchauszug und wie viel kostet er?


    ✅ Sie können Einsichtnahme oder einen Auszug beim Grundbuchamt beantragen.

    ✅ Ein einfacher Grundbuchauszug kostet etwa 10€. Eine beglaubigte Abschrift liegt bei etwa 20€.



  • Immobilie kaufen oder erben?

    Gesetzliche Sanierungspflicht beim Erbe oder Kauf einer Immobilie!


    Wer ein älteres Haus kauft oder erbt ist verpflichtet Heizung und Wärmedämmung auf den aktuellen Stand zu bringen. Sobald ein neuer Eigentümer im Grundbuch eingetragen wird, tritt die sogenannte Nachrüstpflicht in Kraft. 


    Folgende Punkte sind lt. GEG (Gebäudeenergiegesetz) verpflichtend: 

    • Heizkessel austauschen, wenn älter als 30 Jahre und nur, wenn nicht auf Brennwerttechnik oder Niedrigtemperaturheizung ausgerichtet

    • Dämmung bestimmter Rohre

    • Dämmung der obersten Geschossdecke 


    Der neue Eigentümer hat dafür zwei Jahre. Die Arbeiten müssen von einem Sachverständigen für Wärmeschutz abgenommen werden. Die Unterlagen müssen 10 Jahre aufgehoben werden. 



  • Freiheit und Vorsorge durch Immobilienkauf!

    Finanzielle Sicherheit ist nicht erst seit der Corona-Pandemie ein Thema. Viele Menschen überlegen, wie sie ihr Geld am besten anlegen, um für schwierige Zeiten vorzusorgen. Neben Kryptowährung und Aktienfonds erscheint vor allem der Kauf einer Immobilie als attraktiv.


    Als Einzelperson scheint es manchmal fast unmöglich, gewinnbringende Investitionen zu tätigen. Dabei kann gerade der Normalverdiener mit dem richtigen Investment Kapital erwirtschaften. Besonders unkompliziert gelingt dies mit Immobilieninvestments. Immobilien sind eine sichere Kapitalanlage, die ohne größeren Aufwand unterhalten werden können


    Es funktioniert wie folgt: Der Investor erwirbt eine Immobilie, die er entweder mit Eigenkapital kauft oder über einen Bankkredit finanzieren lässt. In der Regel handelt es sich bei diesen Objekten um Mietimmobilien, die dem Käufer monatlich Mieteinnahmen einbringen. So lässt sich bereits nach wenigen Jahren Gewinn erwirtschaften, der eine finanzielle Sicherheit bietet.


    Hinzu kommen noch die Wertsteigerung und die Inflation. 


  • Was denn jetzt?

    Das brennende Problem in Deutschlands Häusern: Warum Holzheizungen jetzt das Aus droht


    Holzheizungen erleben einen Boom, auch wegen der staatlichen Förderprogramme die es im Januar 2022 noch gab und dann abprubt ein Ende fanden. Jetzt will das Umweltbundesamt nun Öfen und Kesseln den Garaus machen. Die Branche ist empört. Wie klimaschädlich ist das Heizen mit Holz wirklich?


    Fast ein Dutzend Verbände aus der Wald- und Holzwirtschaft sowie der Holzenergie haben einen Brandbrief unterschrieben. Adressiert ist er in erster Linie an den Präsidenten des Umweltbundesamts (UBA), Dirk Messner. Mitte Februar hatte er die Empfehlung geäußert, auf das Heizen mit Holz zu verzichten. Anlass war die Vorstellung aktueller Daten zur Luftqualität in Deutschland durch das UBA. Statt es zu verheizen, sollte das Holz besser in langlebigen Gütern verbaut werden oder als Totholz den Waldboden nähren. „Aus Luftqualitätsperspektive richten wir hier viel Schaden an“, sagte Messner.

    Quelle: Focus Online 3.3.2022


  • Pflegeimmobilien

    Der Markt mit Pflegeimmobilien boomt. Dank langer Wartelisten sind Heime und betreutes Wohnen eine risikoarme Investition. Ohne private Investoren wäre die Versorgung in Deutschland aber gar nicht möglich. 

    Deutschlands Gesellschaft altert. Schon jetzt ist jeder vierte Mitbürger über 60 Jahre alt. Bedingt durch den demographischen Wandel und die steigende Lebenserwartung wächst die Wahrscheinlichkeit da es immer mehr pflegebedürftige geben wird. 

    Dementsprechend werden bald deutlich mehr Gesundheitsimmobilien benötigt. 


  • Auftragsflut bei Handwerkern!

    Wer in diesen Tagen ein Haus baut oder renoviert, braucht viel Geduld. Die Branche brummt und 

    Handwerker lassen sich nur schwer finden. Und wenn, dann sind die Wartezeit lang und die Kosten hoch. 

    Wie wird es sich weiter entwickeln?


  • Grundsteuerreform

    Die Grundsteuer muss neu berechnet werden!

    Damit kommt auf Hausbesitzer viel Arbeit zu. Sie müssen dieses Jahr eine Menge Daten beim Finanzamt einreichen. Um das Chaos perfekt zu machen, gelten je nach Bundesland andere Regeln.

    In Bayern, Hessen, Hamburg und Niedersachsen gilt das Flächenfaktormodell. In Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Berlin, Schleswig-Holstein, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Bremen, dem Saarland und Mecklenburg-Vorpommern gilt das Bundesmodell. 


    In Bayern und Hessen müssen Sie folgende Daten bereitstellen:  

    • Grundbuchdaten

    • Art der Nutzung

    • Aktenzeichen des Einheitswertes

    • Wohnfläche

    • Grundstücksfläche

    • Bodenrichtwert 


  • Sofortiger Stopp!

    Ohne Vorankündigung! Sofortiger Stopp der KFW55-Förderungen in der Baubranche!


    Ist das der richtige Weg in der Bevölkerung Vertrauen zu schaffen?


    Im November wurde beschlossen das KFW Programm zum 31.01.2022 einzustellen. Jetzt hat die Regierung, ohne Vorankündigung, bereits gestern (24.01.2022) die Annahme von Förderanträgen gesperrt, mit der Begründung, dass zu viele Anträge gestellt worden seien und das Budget erschöpft sei. Diese Einschränkungen wurde allerdings vorher nicht an die Menschen kommuniziert. 

    Ist das Willkür?

    Wird so Vertrauen geschaffen?

    Wird so Klimaschutz gefördert?

    Das Entsetzen ist groß!

    Nicht nur Bauträger und Baufirmen sind betroffen, sondern auch jede Menge Privatpersonen die sich mit Hilfe der Förderung ihren Immobilienwunsch erfüllen wollten. 

    Gerade in diesen sowieso schon schweren Zeiten, brauchen die Menschen, die Wirtschaft verlässliche Rahmenbedingen und dazu gehört auch die Einhaltung von Förderprogrammen. 


  • Immobilienerbe! – Grund zur Freude?

    Fällt Hinterbliebenen quasi über Nacht eine Immobilie zu, dann ist das nicht automatisch ein Grund zur Freude. Denn nicht jeder Erbe darf sich über ein schuldenfreies, saniertes Luxusobjekt in begehrter Innenstadtlage freuen. Nicht Jeder kann das Finanzamt problemlos bezahlen. Dazu kommt: Nicht jeder ist Alleinerbe und darf frei über alles verfügen. 

    Und so kann selbst die geerbte Villa zur Last werden, von erbittertem Streit unter der Erbengemeinschaft ganz zu schweigen. 


    Unsere Empfehlung: Lassen Sie sich von Anfang an beraten!


  • Hilfe Inflation – Wie schütze ich mein Vermögen?

    Die eigene Immobilie ist eine stabile Wertanlage, denn mit der Inflation steigt meist auch der Wert der Immobilie. Somit kann eine unerwartet hohe Inflation, unter bestimmten Bedingungen, sogar helfen die Schulden zu verringern. 


  • Immobilien zu Coronazeiten


    Warum steigen Immobilienpreise trotz Corona?

    Das die Preise in den letzten zwei Jahren so gestiegen sind liegt vorallem an der Corona-Krise. Dafür gibt es zwei Gründe: 

    1) Viele Angestellte mußten ins Home-Office wechseln und damit viel Zeit daheim verbringen. Vielen ist dabei die „Decke auf den Kopf gefallen“ und der Wunsch nach mehr Platz und den eigenen 4 Wänden wurde größer. 

    2) Viele haben auch das Geld dafür. In der Corona-Krise waren Einzelhändler und Freizeiteinrichtungen monatelang geschlossen. Viele Ausgaben fielen weg und es konnte gespart werden. 

    Nicht nur Immobilien, sondern fast alle anderen Anlagenklassen (Aktien, Gold, Krypto) erlebten in der Corona-Krise einen Aufschwung. 


  • 400.000 neue Wohnungen pro Jahr!

    Das verspricht die neue Regierung!

    Aber ist das realistisch?


    Bezahlbarer Wohnraum ist knapp. Dadurch steigen Immobilienpreise und Mieten schneller als die Bewohner es sich leisten können. 


    Vier Gründe, die zeigen, dass die Regierungspläne nicht so einfach umsetzbar sind:

    1) Die Baubranche leidet schon lange unter Fachkräftemangel. Qualifizierte Handwerker sind nur schwer zu bekommen. 

    2) Der Vorschriftendschungel. Seit dem Jahr 2000 ist alleine die Energieeinsparverordnung für Neubauten viermal überarbeitet worden. Inzwischen ist die Verordnung ganz gekippt und durch das Gebäudeenergiegesetz ersetzt. Jede Änderung hat das Bauen deutlich verteuert. Die zu erwartenden Solardachpflicht wird die Kostenerhöhung nicht verbessern. 

    3) Grundstücke einfach liegen zu lassen ist aktuell absolut gewinnbringend durch die 0% Zinspolitik und die hohe Inflation. Warum also Baustress?

    4) Die BImA soll in den nächsten Jahren selber mehr bauen, damit der Bund seine Bauaufgaben besser erfüllen kann und die Bundesimmobilien in die Klimaneutralität führt. Aber schon heute ist die Behörde mit ca. 7.000 Mitarbeitern häufig überlastet. 


  • Die Immobilienpreise steigen weiter!

    Laut statistischem Bundesamt ist der Neubau um 12,6% im Preis gestiegen, Vergleich August 2020 und August 2021. Dies ist der höchste Anstieg seit November 1970. 

    Besonders Holzbauarbeiten sind extrem betroffen. Aufgrund der extremen Nachfrage ist der Preis hier um 46,5% gestiegen. WAHNSINN!! Betonarbeiten stiegen um 14,8% und Klempnerarbeiten um 13,8%. 

    Wer heute ein Haus bauen möchte muß unbedingt einen finanziellen „Puffer“ einplanen. 


  • Wer eine Immobilie kauft hat im Alter mehr Vermögen!

    Eine Immobilie kaufen lohnt sich vor allem für die Altersvorsorge!


    Bis ungefähr zum Jahr 2015 war es oftmals günstiger eine Immobilie zu kaufen als zu mieten. 

    Inzwischen hat sich dieses Bild allerdings durch die hohen Immobilienpreise gewandelt. 

    Trotzdem lohnt es sich zu kaufen!!!

    Immobilienbesitzer haben in der Regel im Alter das größere Vermögen, da Sie durch die Tilgungsraten zum Sparen regelrecht gezwungen werden und so wird  Vermögen aufgebaut. 


    Mieter dagegen haben im Alter weniger Vermögen. Die ist Miete ist geringer als Zins und Tilgung beim Kredit, aber in der Regel legen Mieter das gesparte Geld nicht zur Seite, sondern geben es für Freizeit oder größere Anschaffungen aus. 


  • Negativzinsen und Verwahrungsentgelte!

    Das Guthaben auf dem Konto schrumpft, ohne dass Bank-Kunden selbst etwas von ihrem Geld abheben. Schuld daran sind Negativzinsen, die von immer mehr Kreditinstituten erhoben und den Privatkunden aufgebrummt werden. Ein Ende des Trends ist nicht in Sicht, ganz im Gegenteil.

    Geringere Freibeträge und höhere Strafzinsen auf dem Tagesgeld- oder Girokonto: Kreditinstitute verschärfen nach Angaben des Vergleichsportals Verivox zunehmend bestehende Negativzinskonditionen für Privatkunden. Zugleich steigt die Zahl der Banken und Sparkassen, die das sogenannte Verwahrentgelt erheben. 


    "Banken führen nahezu täglich Verwahrentgelte ein"

    Lange Zeit wurde vor allem bei großen Summen ab 100.000 Euro ein Verwahrentgelt fällig. Inzwischen erheben der Auswertung zufolge mindestens 135 Institute Negativzinsen ab einem Gesamtguthaben von 50.000 Euro oder weniger pro Kundin und Kunde. Bei einigen Instituten werden bereits ab 5000 Euro oder weniger Negativzinsen fällig.


  • Gaspreise steigen!

    Änderungen ab Oktober: Gaspreise steigen

    Laut Vergleichsportalen wie Verivox und Check24 werden sich die Kosten für Gas ab Oktober deutlich erhöhen. Bereits für August, September und Oktober hatten laut Verivox 31 regionale Gasversorger Preiserhöhungen von durchschnittlich neun Prozent angekündigt. Bei einem geschätzten Jahresverbrauch von 20.000 kWh für ein Einfamilienhaus würde das Mehrkosten von 128 Euro im Jahr entsprechen.


  • Wie kann sich jeder ein Eigenheim leisten?

    Steigende Preise, kaum Entlastung bei den Nebenkosten – eine Mehrheit der Deutschen sieht sich beim Kauf eines Eigenheims finanziell überfordert. Das zeigen gleich mehrere Umfragen. Die Politik will jetzt gegensteuern. 


    Innerhalb von nur fünf Jahren, also seit Mitte 2016, haben sich Einfamilienhäuser um ganze 35 Prozent verteuert. Eigentumswohnungen kosten fast 32 Prozent mehr. Hier hat sich der Preisanstieg zuletzt zwar etwas verlangsamt, doch insbesondere in größeren Städten ist das Preisniveau bei Wohnungen ohnehin schon sehr hoch und liegt im Schnitt über 5000 Euro pro Quadratmeter. Dieser massive Preisanstieg schließt immer mehr Menschen, die sich ein Eigenheim wünschen, aus. Es scheitert schon am Eigenkapital. Denn die Nebenkosten für Grunderwerbsteuer, Makler und Notar steigen proportional mit. 


    Die etablierten Parteien möchten das Thema nach der Bundestagswahl angreifen. 


    Wir hoffen darauf und sind gespannt auf die Lösungen!


  • Tiny House - Was ist das genau?

    Ein Tiny-House ist grundsätzlich ein kleines Haus, das auf einem Grundstück steht. Grundsätzlich werden aber drei Arten unterschieden: 

    1) „Tiny House of Wheels“ – die mobilste und kleinste Form (ca. 20qm) wir auf einen Trailer gebaut

    2) „Modulhäuser“ – die lassen sich einfach auf einem LKW transportieren (ab ca. 30qm)

    3) „Mikro- oder Minihäuser“ – sie sind fest mit dem Boden verbunden und können nicht bewegt werden (ab ca. 30qm)

    Für den Laien macht es das nicht leicht, die Unterschiede zu erkennen. Alle Bauformen eint aber, das sie sehr klein sind. 


  • Immobilienpreise steigen weiter...

    Die Immobilienpreise steigen derzeit fröhlich weiter. Österreich, Frankreich, Deutschland sind Spitzenreiter im europäischen Vergleich. In Deutschland gab es im letzten Jahr Preissteigerungen von über 10%. Auch in den Niederlanden steigen die Preise inzwischen ähnlich. 

    Aber geht das so weiter? Vielen Analysten wird es inzwischen mulmig. Denn niemand kann aktuell einschätzen, ob das Preiswachstum nicht bald ein jähes Ende findet. 

    Möchten Sie wissen, was Ihre Immobilie aktuell wert ist?


  • Zeitgemäße Ermittlung von Beleihungswerten!

    Ist die Ermittlung der Beleihungswerte von Immobilien über Portale wie Sprengnetter, Hettenbach usw. noch zeitgemäß?

    Die BaFin hat bereits eine Änderung in der Beleihungswertermittlungsverordnung in Aussicht gestellt. Die Verordnung spielt eine wichtige Rolle bei der Immobilienfinanzierung. 

    Aktuell kann schon mal der Unterscheid zwischen tatsächlichem Kaufpreis und fiktivem Beleihungswert um ca. 50% auseinander liegen. Dadurch müssen Finanzierungen trotz guter Bonität der Kunden häufiger abgelehnt werden oder anders kalkuliert werden. 


  • Junge Menschen ohne Wohneigentum!

    Der Anteil der jungen Menschen mit Wohneigentum hat sich in den letzten 20 Jahren halbiert. 

    Seit Jahren schon zählt Deutschland zu den Schlusslichtern, wenn es um den Anteil von Immobilieneigentümern geht. 

    Aber woran liegt es? 

    Ein kleiner Teil läßt sich vielleicht mit dem demographischen Wandel erklären. Wahrscheinlicher für diese Situation sind aber eher die hohen Immobilienpreise und die abschreckenden Kaufnebenkosten. Der größte Posten bei den Kaufnebenkosten ist die Grunderwerbsteuer, die viele Bundesländer in den letzten Jahren deutlich erhöht haben auf bis zu 6,5%. In Bayern allerdings ist es konstant bei 3,5% geblieben. 

    Die meisten Banken verlangen, dass mindestens die Zahlung der Kaufnebenkosten aus dem Eigenkapital gezahlt wird und oft noch zusätzlich ein Anteil des Kaufpreises. 

    Viele junge Menschen haben dadurch nicht die Möglichkeit zum Immobilienkauf, obwohl sie sich die eigentliche monatliche Rate durch die niedrigen Zinsen locker leisten könnten. 



  • CO2 Steuer auf Öl und Gas

    Vermieter sollen künftig die Hälfte der Kosten für den seit dem 01.01.2021 geltenden CO2-Preis auf Öl und Gas tragen. 

    Das neue verschärfte Klimaschutzgesetz stößt in der Wirtschaft auf heftige Kritik. Vor allem der Interessenverband der Hauseigentümer ist entsetzt und droht mit einer Verfassungsklage. 

    Der Vermieter hat keinen Einfluß darauf, wie viel der Mieter heizt oder Warmwasser verbraucht. Das Geld, was die Vermieter nun für den CO2-Preis in Zukunft ausgeben müssen, fehlt für die energetische Sanierung. 

    Hinzu kommt, das die Vermieter mit Mieterhöhungen die Kosten wieder an die Mieter weiter geben. 

    Ist das wirklich von der Regierung gut durchdacht oder vielleicht doch einfach hektisch beschlossen?


  • Vorfälligkeitsentschädigung! Was darf die Bank verlangen?

    Vorfälligkeitsentschädigung! Was darf die Bank verlangen?

    Einen laufenden Immobilienkredit können Sie in den meisten Fällen nur vor Ende der Laufzeit kündigen, wenn Sie die Immobilie verkaufen. Das steht so standardmäßig in fast allen Kreditverträgen. Doch kommt es zum frühzeitigen Immobilienverkauf, so wird Ihre Bank auch eine Vorfälligkeitsentschädigung verlangen.

    Die Höhe der Vorfälligkeitsentschädigung ist abhängig von der Restlaufzeit des Darlehens, dem Zins, der ursprünglich vereinbart wurde, sowie dem aktuellen Zinsniveau. Es gibt leider bis heute keine einheitliche Formel und die obersten Gerichte sind dauerhaft damit beschäftigt. 


    In welchen Fällen können Sie früher aus dem Vertrag aussteigen, ohne Vorfälligkeitsentschädigung?


    1.) Bei einer Zinsbindung länger als 10 Jahre gewährt Ihnen das Gesetz nach Ablauf von zehn Jahren, das Darlehen mit der Sechs-Monats-Frist zu kündigen. … auch, wenn es nicht im Vertrag steht

    2.) Wenn im Vertrag die Angaben zur Laufzeit, zum Kündigungsrecht oder zur Berechnung der Vorfälligkeitsentschädigung fehlen oder unzureichend formuliert sind.

    3.) Wenn Banken ihre Kunden nicht ordnungsgemäß über den Widerruf belehren.

    4.) Variable Darlehen können alle drei Monate gekündigt werden.

    5.) Der Käufer übernimmt das bestehende Darlehen (Bonität vorausgesetzt)


    Sie haben Fragen? Ich bin gerne für Sie da!


  • Mietendeckel in Berlin ist verfassungswidrig!

    Das ist natürlich jetzt erst einmal für alle Mieter eine sehr schlechte Nachricht, denn Mieten und Mieterhöhungen sind jetzt erst einmal so gültig, als hätte es den Mietendeckel nie gegeben. Sollte es im Mietvertrag vereinbart sein, dann können Vermieter sogar Nachzahlungen verlangen. 

    Die Mietpreisbremse ist übrigens von dem heutigen Urteil nicht berührt. 

    Sind Mietpreisbremsen und Mietpreisdeckel einfach nur verwaltende Maßnahmen?

    Wäre es nicht eher Aufgabe der Politik, das bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden kann?

  • Baukindergeld endet bald!

    Am 31. März dieses Jahres endet eine wichtige Frist für das Baukindergeld. Bis zu diesem Datum muss der Kaufvertrag für eine Immobilie unterzeichnet worden sein oder eine Baugenehmigung vorliegen. Der Antrag selbst kann dann spätestens sechs Monate nach Einzug gestellt werden – und zwar bis zum 31. Dezember 2023. Es gab wiederholt Stimmen aus der Bauwirtschaft und der Politik, die sich für eine Verlängerung des Baukindergelds aussprachen. Nachfolgeprogramme auf Bundesebene sind aber vor Ende der Legislaturperiode nicht mehr zu erwarten.

  • Was spricht gegen eine Immobilienblase in Deutschland?

    Niedrigzinsen und hohe Kaufpreise allein führen nicht zwangsläufig zu einer Immobilienblase. 

    Eine leichtfertige Kreditvergabe läßt sich in Deutschland nicht feststellen. Ganz im Gegenteil legen die Banken sehr viel Wert auf eine strenge Objekteinwertung und eine genaue Bonitätsprüfung. 

    Zudem werden augenblicklich zwar viele Gebäude neu gebaut, gleichzeitig herrscht jedoch auch weiterhin Wohnraummangel in den Ballungsgebieten der Metropolen. Oft wird dabei kritisiert, dass die neu entstehende Wohnungen nicht ausreichen und in deutschen Großstädten nicht genug gebaut wird. So bleibt der Mangel an Wohnraum und damit die erhöhte Nachfrage in Städten wohl auch in näherer Zukunft noch bestehen.

    Zu diesem Zeitpunkt deutet nichts auf einen spekulativen Immobilienbau hin. Das bedeutet letztendlich vor allem, dass die Immobilienpreise zukünftig zwar fallen könnten, immense Wertverluste sind jedoch nach momentaner Lage eher nicht zu erwarten.


  • Was spricht für eine Immobilienblase in Deutschland?

    Was spricht für eine Immobilienblase in Deutschland?

    Für die Blasengefahr auf dem Deutschen Immobilienmarkt spricht, dass die Kaufpreise gerade in urbanen Ballungszentren wie München, Hamburg, Frankfurt und Berlin stark angestiegen sind. Oft steigen die Preise auch schneller als die Mieten, die durch Mieterschutz und Mietpreisbremse moderat gehalten werden sollen.

    Hinzu kommt das niedrige Zinsniveau bedingt durch die Nullzinspolitik der EZB (Europäische Zentralbank). Somit besteht prinzipiell die Gefahr, dass die momentan günstigen Kredite, die zum Immobilienkauf aufgenommen werden, in Zukunft teurer werden und eventuell nicht getilgt werden können. Dies hätte zur Folge, dass viele Immobilienobjekte zwangsweise verkauft werden müssten. Das Angebot würde steigen und die Immobilienpreise würden sinken.

    Ein weiterer Indikator ist zudem, dass die Entwicklung des Immobilienmarktes auch seitens der Politik kritisch betrachtet wird. Das zeigt der Erlass eines neuen Gesetzes im Jahr 2017, welches der BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) neue Instrumente an die Hand gibt, mit denen sie zukünftig in den Immobilienmarkt eingreifen kann, um Spekulationsblasen zu verhindern oder einzudämmen.

    Quelle: Bergfürst


  • Was ist eine Immobilienblase?

    Eine Immobilienblase ist eine Spekulationsblase auf dem Immobilienmarkt. Das bedeutet überbewertete Immobilien werden zu ungerechtfertigt hohen Preisen gehandelt. Es folgt die Überhitzung des Markts durch den enormen Anstieg der Immobilienpreise.

    Marktteilnehmer spekulieren auf weitere Preissteigerungen, doch nachdem die Preise ihren Höchststand erreicht haben, fallen sie rapide und der Immobilienboom nimmt ein abruptes Ende. In diesem Fall spricht man auch vom Platzen der Immobilienblase. Wirtschaftliche sowie geldpolitische Folgen einer geplatzten Spekulationsblase können dabei global spürbar sein.

    Gründe für den, vom tatsächlichen Immobilienwert abgekoppelten, Preisanstieg kann es viele geben. In den vergangenen Jahrzehnten entstanden Immobilienblasen beispielsweise in den USA, Spanien und Japan aufgrund niedriger Zinsen und lockerer Bedingungen für die Kreditvergabe.


    Quelle: Bergfürst

  • Hohe Nebenkosten als Finanzierungshemnis!

    Die Wohneigentumsquote in Deutschland beträgt 42%. Im Vergleich zu anderen Ländern geht Deutschland damit Richtung Schlusslicht. Im Vergleich liegt Frankreich bei 58%, Niederlande bei 60% und Italien sogar bei 77%.


    In Deutschland fehlen vor allem jüngere Eigentümer. Das liegt oft am fehlenden Eigenkapital für die extrem hohen Nebenkosten.


    Mit den steigenden Immobilienpreisen steigen auch die Nebenkosten (Grunderwerbsteuer, Notargebühren und Maklercourtage), da diese prozentual an den Kaufpreis gebunden sind. 


    Fest steht, das allein die Entlastung bei den Maklerkosten nicht ausreicht, um den Immobilienkauf erschwinglich zu machen.

    Auch bei den Notar- und Grundbuchkosten von 2% und den der Grunderwerbsteuer sollte man darüber nachdenken ob die Zahlen wirklich in Stein gemeißelt sein müssen. 

  • Wohneigentumsquote in Deutschland!

    Die letzten Auswertungen des Statistischen Bundesamtes zeigen, dass nur noch 42 % der deutschen Haushalte im eigenen Haus oder eigener Wohnung leben. Damit sind die Deutschen „Kellerkind“ in der EU. Trotz guter Konjunktur, niedriger Arbeitslosenquote und steigenden Löhnen vor der Corona-Krise hat sich Wohneigentumsquote in den letzten Jahren nicht erhöht. Hohe Preise, viel zu hohe Kaufnebenkosten zählen zu den Hauptursachen. Denn mit den Preisen steigen auch automatisch die Kaufnebenkosten und diese sollten aus dem Eigenkapital bezahlt werden. 


    Um neuen Wohnraum zu schaffen, gehen die Kommunen immer wieder neue Wege. Die Stadt Erding bei München hat zum Beispiel auf dem Gelände einer ehemaligen Gärtnerei 19 „Tiny Houses“ mit 50qm Wohnfläche genehmigt. Diese dürfen lt. Süddeutscher Zeitung nicht als Ferienhäuser vermietet  werden, sondern nur zur Selbstnutzung als Eigenheim.

    Im Bezirk Hamburg-Nord werden in Neubaugebieten keine freistehenden Einfamilienhäuser mehr genehmigt. Das ist allerdings politisch sehr umstritten. 

    In Stuttgart soll die Zweckentfremdung mehr verfolgt werden, damit Wohnungen nicht durch Leerstand oder Nutzung als Ferienwohnung verloren gehen. 

    Bis 2025 könnten bis zu 235.000 neue Wohnungen entstehen, durch die Umwandlung von Büros in Wohnungen, bedingt durch den Umzug ins Home Office aufgrund der Corono-Pandemie, lt. Zeit Online.


    Die aktuelle Situation sportlich ausgedrückt: 

    Während Deutschland bei der Wohneigentumsquote auf einem Abstiegsplatz verharrt, liegen die Immobilienpreise und die Kaufnebenkosten auf Champignons-League-Niveau.

  • Staatlich gefördertes Baukindergeld bereits für fast 300.000 Familien

    Von einem „vollen Erfolg“ spricht Olaf Scholz. Hunderttausende Familien bekommen das staatliche Baukindergeld. Doch unumstritten ist die Leistung nicht.


    Gut zwei Jahre nach Einführung des Baukindergeldes haben nach jüngsten Zahlen der staatlichen Förderbank KfW bisher 291.855 Familien in Deutschland eine Zusage für den staatlichen Eigenheim-Zuschuss erhalten. Bis einschließlich November 2020 gewährte die KfW im Rahmen des seit September 2018 laufenden Programms Unterstützung in einer Gesamthöhe von 6,125 Milliarden Euro.


    Eine KfW-Sprecherin in Frankfurt bestätigte einen entsprechenden Bericht der „Rheinischen Post“ (Donnerstag). Im laufenden Jahr erhielten den Angaben zufolge 106.638 Familien eine Zusage für Baukindergeld. Damit könnte die Zahl im Gesamtjahr ähnlich hoch werden wie 2019 als es 128.782 Zusagen von der KfW gab.


    „Das Baukindergeld ist ein voller Erfolg“, sagte Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) der Zeitung. „Wir haben fast 300.000 Familien geholfen, das eigene Zuhause zu finanzieren. Da der Mietwohnungsmarkt entlastet wird, sind das auch gute Nachrichten für Mieterinnen und Mieter.“


    Seit dem 18. September 2018 winkt Familien für den Bau eines Hauses oder den Kauf einer Immobilie der staatliche Zuschuss. Pro Kind gibt es 12.000 Euro, ausgezahlt in zehn Jahresraten zu je 1200 Euro. Insgesamt stehen 9,9 Milliarden Euro zur Verfügung.


    Der Zuschuss konnte rückwirkend beantragt werden: von Eltern oder Alleinerziehenden, die seit dem 1. Januar 2018 eine Baugenehmigung erteilt bekommen oder einen Kaufvertrag unterschrieben haben. Im September verlängerte die Bundesregierung die Frist für das Baukindergeld um drei Monate.


    *Quelle und Text: Wirtschaftswoche Dezember 2020

  • Immobilienmarkt: Anhaltend hohe Preise

    Nach einer aktuellen Erhebung des Immobilienportals Immowelt sind die Immobilienpreise Anfang 2020 trotz Corona-Krise gestiegen. Die aktuelle Analyse der Angebotskaufpreise von Bestandswohnungen in 60 deutschen Großstädten zeigt, dass in drei Viertel der Städte die Preise von Ende 2019 auf Anfang 2020 gestiegen sind. Hohe Preissprünge zeigen sich demnach besonders in kleineren Städten, aber auch in Leipzig mit plus 9 Prozent und Berlin mit plus 4 Prozent. In München, Frankfurt und Hamburg bleiben die Preise relativ konstant auf hohem Niveau. In der Analyse wurden die Angebotspreise von Bestandswohnungen in den letzten vier Monaten 2019 mit den ersten vier Monaten 2020 verglichen.


    Maklerverbände wie der IVD hatten zuvor berichtet, dass sich angesichts der unsicheren Lage in der Gesamtwirtschaft und am Arbeitsmarkt viele Kaufinteressenten derzeit zurückhalten. Bei Wohnimmobilien sei jedoch zu erwarten, dass viele Transaktionen nur aufgeschoben sind und nach dem Ende der Krise zum Abschluss gebracht werden, heißt es in einem Marktkommentar des IVD. Überdies gehen die IVD-Experten davon aus, dass in Zeiten turbulenter Kapitalmärkte Wohnungen als wertstabile Anlage gefragt bleiben. 


    *Quelle und Text: Interhyp Dezember 2020

  • So viel Immobilie können sich Käufer leisten! Was zu beachten ist, damit Haus oder Wohnung finanzierbar sind

    Das eigene Zuhause ist gerade wegen der Erfahrungen in der Corona-Pandemie ein Lebensziel für viele Menschen. Denn es verspricht mehr Gestaltungsfreiraum. Ein heimisches Arbeitszimmer, mehr Platz für die Kinder zum Spielen oder ein eigener Garten erhöhen die Wohnqualität. Trotz der Preisanstiege der vergangenen Jahre ist die monatliche Rate für eine Immobilienfinanzierung oft nicht höher als die Miete. Das liegt am historisch günstigen Zinsniveau. Wieviel Immobilie sich Bauherren und Käufer leisten können, muss aber im Einzelfall sorgfältig bedacht werden. Worauf zu achten ist, erklärt die LBS Bayern.


    Die Rate für eine Finanzierung kann in der Regel mindestens so hoch sein wie die bisherige monatliche Kaltmiete. Gibt es darüber hinaus finanziellen Spielraum, kann auch eine höhere Rate möglich sein. Aber Vorsicht: Die regelmäßigen Einnahmen und Ausgaben im Haushalt sollten sorgfältig gegenübergestellt werden, um zu ermitteln, wie groß der Spielraum tatsächlich ist. Ebenso sollten staatliche Förderungen wie Wohn-Riester berücksichtigt werden. Diese können bei einer Immobilienfinanzierung Vorteile von mehreren zehntausend Euro bringen.


    Zusätzlich ist zu prüfen, wieviel Eigenkapital für den Immobilienkauf zur Verfügung steht. Guthaben auf Bausparverträgen zählen dazu. Der Anteil des Eigenkapitals sollte etwa 20 Prozent der Investitionssumme betragen, empfiehlt die Bayerische Landesbausparkasse. Dabei ist zu berücksichtigen, dass zusätzlich zum Kaufpreis einer Immobilie noch Nebenkosten für Grunderwerbsteuer, Notar oder auch Makler anfallen. Diese Nebenkosten können bei etwa zehn bis 15 Prozent des Kaufpreises liegen und unterscheiden sich je nach Bundesland. Außerdem sollte noch etwas Spielraum für zusätzliche Anschaffungen bestehen - etwa für Möbel, Kaminofen, Gartengestaltung oder andere Ausstattungswünsche. 


    *Quelle und Text: Presseportal Dezember 2020

  • Anschlussfinanzierung rechtzeitig planen!

    Die steigenden Zinsen stellen nicht nur diejenigen vor Probleme die jetzt oder in naher Zukunft eine Immobilie kaufen möchten, sondern auch die Menschen die vor ein paar Jahren gekauft haben und in Kürze eine Aschlussfinanzierung benötigen. 

    In der Regel erhalten Kunden ein paar Monate vor Ablauf der aktuellen Finanzierung ein Angebot von ihrem laufendenden Kreditunternehmen – aber nicht unbedingt zu den besten Konditionen. Unser Tipp daher: rechtzeitig informieren und vergleichen – Mit Forward-Darlehen lassen sich bereits bis zu 60 Monate vor Ende der Zinsbindung die aktuellen Zinsen mit einem kleinen Aufschlag sichern. Diese Möglichkeit gibt es natürlich beim jetzigen Kreditgeber genauso wie bei jeder anderen Bank.  


Share by: